Hanse 510 – poate iahtul mare de croazieră să răspundă tuturor așteptărilor?

Hanse 510 - poate iahtul mare de croazieră să răspundă tuturor așteptărilor?



După 460, Hanse 510 este al doilea așternut din cooperarea dintre designerii Berret-Racoupeau și Hanseyachts din Greifswald. După marele succes al surorii sale mai mici, se poate ridica la înălțimea așteptărilor mari? Iată testul: https://www.yacht.de/yachten/tourenyachten/test-hanse-510-grosser-mehr-platz-und-mehr-volumen/

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14 thoughts on “Hanse 510 – poate iahtul mare de croazieră să răspundă tuturor așteptărilor?

  1. Die Konstruktion mit der Plattform und der Heckgarage wirkt auf den ersten Blick prima.
    Die fehlende Sprayhood finde ich persönlich immer besonders gruselig, aber da war zumindest das Gestänge zu sehen.
    Insgesamt kann ich mich mit den modernen Schnitten, Inneneinrichtungen und den perversen Breiten nicht recht anfreunden, aber das ist wohl Geschmackssache. 🤷‍♂️
    Habt Ihr was zur Motorisierung gesagt? Kann mich nicht erinnern…

  2. Innenraum gefällt mir überhaupt nicht, Garage ist bei dieser Schiffslänge nicht sinnvoll, insbesondere fehlt der Platz als sehr wertvoller Stauraum. Insgesamt sieht es billig aus. Gefallen würde mir nur der hohe Freibord und der Rumpf, die Breite finde ich gut.

  3. Der Abstand Reacher – Fock erscheint mir zu klein. Muss man den Reacher in einer Wende (soll ja vorkommen) furlen? Falls ja, ist das eher wenig sinnvoll.

    Man sollte sich überlegen, für die Großschot eine Variante mit Traveller und besserer Schotführung anzubieten. Was ist mit Masttrimm? Reicht das, was da zu sehen ist?

    Den dicken Block im Salon kann man ohne Not um die Hälfte schmaler machen, dann ist das immer noch gut. Dort allerdings die elektrischen Panels zu verbauen – man stelle sich vor, das Boot liegt vor Anker. Ich habe alle möglichen Sachen on top abgestellt und will mal schnell das Ankerlicht einschalten… Also erstmal alles abräumen.

    Es gibt wohl ein Bedürfnis für viel Volumen, sonst würden die das ja nicht bauen, ob das aber so viel sein muss? Das hohe Freibord ist jedenfalls optisch abträglich und wird durch die Rumpffenster m.E. nach keinesfalls gemildert (es bleibt ja auch da).

    Eigentlich ein schickes Boot. 10cm weniger Rumpfhöhe, alles etwas mehr zum aktiven Segeln bauen (Großschot, Winschen etwas auseinander stellen, Reacher – Fock-Abstand), dann wäre das doch nett.

  4. Probiert mal ein Weitwinkel Objektiv, da wirkt der Raum gleich anders. Da kriegt meine Freundin von ner 37 Bavaria videos hin da denkt man seit auf ner 56er.

    Alle motzen immer man kann sich nicht verkeilen, dann machts ne werft dann heissts es hat keinen Platz.

    Over

  5. Wann werden wieder gemäßigte Langkieler mit Skegruder gebaut? Die neuen Boote sind alle gleich, immer mehr Wohnmobil statt Schiff und für Langfahrt ungeeignet.

  6. Hmmm, mir gefällt der Trend auch bei Hanse Yachts nicht wirklich. Immer breiter, immer voluminöser und außerdem sehen alle Serienyachten quasi gleich aus. Schade…Aber über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten. Aber wofür braucht es 2,12 Höhe? Da könnte man doch glatt 10 cm wegnehmen – immer noch mehr als ausreichend Stehhöhe – und dafür das Freibord etwas reduzieren. Sieht dann zumindest von der Seite nicht mehr ganz so klobig (oder gar häßlich…???) aus. Leider ist mir darüber hinaus auch die Berichterstattung zu wenig aufs Segeln orientiert, es geht nur noch um (vermeintliche) Bequemlichkeit. Auch schade irgendwie…

  7. Nee seit Katamaran habe kann mich sowas nicht mehr überzeugen, Sitze im Salon viel zu steile Rücklehne, Dinghi Garage viel zu umständlich, Badeplatform Katastrophe… und so riesen Schiff und doch alles eng und dunkel

  8. Die Breite und der Freibord sind natürlich Geschmackssache. Im Hafen und vor Anker wird man es genießen, auf See ist das so eine Sache. Man merkt deutlich, dass es ein Boot für den Chartermarkt ist. Für die Ostsee als Eignerboot ist sie zu groß, auf dem Mittelmeer hingegen macht sie Sinn. Vor allem scheint man mit der abgetrennten Duschkabine in einem der Bäder am Heck den Bedürfnissen der Aegaeisegler Rechnung getragen zu haben. Auch dass man bei einem Ruderblatt geblieben ist, zeigt, dass man sich bei der Konstruktion von der Vernunft hat leiten lassen. Doppelruder sind bei Fahrtenyachten eher ein Ärgernis, als sinnvoll. Bleibt zu hoffen, dass auch das Segelkonzept für den Chartermarkt bestehen bleibt. 51 Fuß bi 115 m² Segelfläche versprechen ansonsten wenig Spaß. Anderserseits bringt es die Beneteau Oceanis 51.1 gerade einmal auf 90 m² mit Selbstwendefock und Rollgroß. da dreht die Hanse dann wohl Kreise drum. Wenn nicht der hässliche Innenraum wäre, würde ich mich auf sie echt freuen.

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