Iaht din aluminiu cu apă albastră, cu lilină pe punte și propulsie hibridă: Viator Explorer 42 DS

Iaht din aluminiu cu apă albastră, cu lilină pe punte și propulsie hibridă: Viator Explorer 42 DS

Iaht din aluminiu cu apă albastră – Viator Explorer oferă multe inovații la 42 de picioare… inclusiv o unitate hibridă care alimentează iahtul robust de croazieră lungă de la…

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45 thoughts on “Iaht din aluminiu cu apă albastră, cu lilină pe punte și propulsie hibridă: Viator Explorer 42 DS

  1. 4:55 "Völliger Durchblick nach allen Seiten" 😂 🤣 Alter, willst du uns für doof verkaufen? Du guckst vor die Wand, das ist ein Video kein Artikel in der Zeitschrift. Du siehst aus den Fenstern bestenfalls den Himmel wenn du im Salon sitzt. Vielleicht lässt du dir das mit dem Decksalong Konzept noch mal bei Sirius erklären. Ich würde das ein Yacht mit vertikalen Oberlichtern nennen. Wer es mag, OK. Aber man schaut halt nur den Himmel an.

  2. Wow, bin beeindruckt. Das ist doch mal etwas anderes und vor allem innovativ. Preis: Qualität kostet und so wie man sieht, wurden hier nur qualitativ hochwertiges verbaut. Kann man denn diese Yacht auch in einer gewünschten Farbe lackieren oder ist das bei Aluminium schwierig?

  3. Ich habe das Video erst jetzt gesehen. Ich finde die Konzeption erfrischend, grade das große Bad ist gelungen und m.E. wichtig, wenn man lange aufs den Boot ist. Besonders das Motorkonzept ist zukunftsweisend.
    Zwei Dinge sind mir aufgefallen, die vll auch nach so langer Zeit noch beantwortet werden.
    1. Ist das Kondenswasser am Rumpf, bei den Motorbildern? Wenn ja warum ist dort nicht durchgängig gedämmt (siehe Garcia)

    2. Wenn Sicherheit ganz oben steht, warum gibt es keine feste Reling oder hochgezogene Bordwand?

    Das die seefeste Tür mir einem Gummi gesichert werden muss, deutet noch auf "nicht ganz fertig" hin. Und das Dach über den Niedergang, wo kein Dach sein sollte, wird das noch geändert?

  4. segeln ist oft gleichbedeutend mit "repair your yacht in exotic places". Dieselelektrischer Antrieb, nein danke, d.h. keine Langfahrten, sondern Posen in einem schönen Yachthafen

  5. Preislich witzigerweise auf dem Level einer Dragonfly 40. Konzeptionell natürlich eine komplett andere Richtung aber schön zu sehen wie groß die Bandbreite an tollen Segelschiffen ist.

  6. Mir gefällt das Antriebskonzept, jedoch das ständige Hervorheben von Sicherheit ist abgedroschen, als würden Hallberg Rassy und Najad um nur zwei Hersteller zu nennen, keine "sicheren" Boote bauen. Hubkiel 280 cm unnötig bei 42 Fuß und bestimmt kein gutes Preis Nutzen Ratio. Festkiel 210 cm oder auch weniger, sind bestimmt ausreichend. "Man kann das Rad schlecht neu erfinden".

  7. Laborschiff ? Die sterile Farbgebung schreckt richtig ab.
    Rumpf reinigen wurde bei aller Perfektion und Genialität hinten an gestellt ?
    Sieht die Toilette auch so aus ?
    🙂

  8. Was ist daran Innovation ? Minikoje im Bug, keine Rundumsicht, wenig Lebensraum für 42 Fuss, Nachhaltigkeit bei Carbonmast und Laminatsegeln ?. Küche nur am Anker benutzbar. Aluschiffe gibt es schon immer und das Decksalonkozept kann jede Reinke genausogut. Einzige Innovation ist der Hybridantrieb, der aber seine Langfahrttauglichkeit erst beweisen muss. Dazu das Dach mit 1,55 m. Zur Einhandtauglichkeit gehören E-Winschen sowie kurze Wege. Fernbedienung der Ankerwinsch mit gescheiter Inoxkette. Es ist keine Dingigarage zu sehen und ebenso kein einsatzfähiges Dingi (mindestens 2,50 Festboden für 2 Personen ) , ein muss auf Langfahrt mit einem ordentlichen Motor . Ein Elektroquirl kommt bei der Überfahrt vom Supermarkt an den Ankerplatz schnell an seine Grenzen. Ein Plus für Alu und Antrieb, für alles andere Daumen nach unten. Ein Schiff zum Posen in einer Marina…alles andere kann jeder Kat ab 38 Fuss und jeder Mono ab 42 Fuss genausogut oder besser und beide kosten selbst mit goldenen Türklinken deutlich weniger, bieten entweder mehr Lebensqualität oder wer will Performance. Dabei habe ich nicht nach Heizung (elektrisch, Diesel ?) und Klimaanlage gefragt, heute in dieser Preisklasse Standard wie mindestens 2 Kühlschränke, eine Waschmaschine, eine Kühltruhe und ein Icemaker.

  9. Hervorragendes Boot in vielerlei Hinsicht. Habe den Blog zum Bau sehr interessiert verfolgt. Der oft zitierte 360 Grad Rundumblick ist aber ein wesentliches Ziel das leider verfehlt wurde. Bei der Garcia genauso. Im sitzen, sogar an der Navstation, sieht man nichts und im stehen nur bei einer gewissen Körpergröße. Ist sicher nicht leicht das alles so zu designen und dreht man an der einen Schraube hat man wahrscheinlich wo anders wieder ein Problem, ist aber offensichtlich so nicht gelungen.

  10. Great boat, great technology. However, the salon, kitchen are spacious but VERY dangerous spaciousness during really rough sea. Where will you fly to when a big wave hits?

  11. Beide Motoren auf Volllast entspricht ca. 28 PS. Das ist auch für 11 t schon sehr gut motorisiert, und die Marschfahrt bei 5 kn "frisst" laut Video ja auch nur ca. 5,5 PS. Bei der maximalen Leistung frage ich mich, bis zu welchen Windstärken das Boot damit sogar "legerwallresistent" ist.

  12. Na, Im Detail gibt es noch einiges Potenzial/ Bedarf:
    – Außenhaut sandstrahlen, dann hinterlassen Fender keine solchen Tragspuren
    – Wichtiger: galvanische Trennung Aluminium zu anderen Metallen wie Stahl. Da sind einige NoNos sichtbar.

  13. Eine Sirius bietet wesentlich mehr Innovation und ein um Klassen besseres Raumkonzept! . Bei einer Yacht in dieser Preisklasse würde ich mir eine vernünftige Eignerkabine vorstellen!

  14. Yachting 4.0 ist ja komplett revolutionär. Unterscheidet diese Boot sicher von allen die es bisher gab. Wunderlich nur, dass AI, Cloud oder Quantum computing nicht implementiert wurde….schönes Boot aber das neumodische Marketing hätte man sich sparen können ist doch ein schönes Produkt.

  15. Ein deutsches Ingenieurboot:
    Technisch beeindruckend, aber der funktionale Industrielook im Inneren ist extrem und nicht gerade ansprechend um dort Jahre zu wohnen. Man wähnt sich ständig auf einem Arbeitsschiff. (Nein es muss nicht unbedingt traditionell sein, aber eben doch mehr wie ein Zuhause)

    Nunja, bei dem.Preis kann man den Innenausbau wohl komplett anders gestalten lassen.

  16. alles nais….bat….nach einem erfolgreichen berufsleben.. soso….na klar…da hat man doch locker mal ne mille auf die seite gespart….lol….ja gut…ausser man hatte nie kinder und keine miete…natürlich…wenn ich in einem dax-konzern gearbeitet habe oder zur erbgeeration gehöre…na dann…viel spass….aber he..tolles boot…

  17. Was ich an nahezu allen modernen Yachten kritisiere ist, dass es kaum noch möglich ist einen Windpiloten zu installieren. Hier muss man auf Modelle der 90er und frühen 2000er zurückgreifen. Elektrisch/Hydraulischer Autopilot saugt bei Wochenlanger Überfahrt die Akkus leer, sodass man oft einen Generator starten muss. Weiters braucht man bei Langfahrt dann sowohl Autopilot Elektrik als auch Hydraulik doppelt / als Ersatzteil mit. Denn wenn der Autopilot ausfällt wäre es witzlos 24h am Steuer zu sitzen oder bei kleiner Crew sogar gefährlich. Und viele Langfahrer sind nun mal zu zweit.

  18. In der Diskussion bitte auf einen sachlichen Niveau bleiben… Fakt ist: BM- Yachtdesign zeichnet modere, schnelle und innovative Segelyachten in allen Größen und auch für einen kleineren Geldbeutel. Fakt ist, es sind die einzigen Performance- Alu- Yachten auf dem Markt, schnell und äußerst robust. Gerade im Aluyachtbau hat BM Yachtdesign eine langjährige Erfahrung und arbeitet mit renommierten Kaskobauern zusammen. Alle Yachten sind individuelle Einzelbauten. Jeder Eigner kann seine Ideen und Wünsche einbringen und sein eigenes Konzept verwirklichen. Ich habe den Bau der "Volt" im Blog eingehend verfolgt und einiges für den Bau unserer BM 36 aufgenommen. Viator Marine geht in der Individualisierung, ohne Frage, einen sehr innovativen und konsequenten Weg. Für mich etwas zu "space", aber das ist doch Geschmacksache. Ob man zwei Elektroantriebsmotoren und die technische Vollausstattung, von der Mastkamera, die wasserdichte Niedergangstür, bis zum Induktionsherd oder die italienische Kaffeemaschine an Bord braucht, kann doch jeder für sich entscheiden. Herr Heimer zeigt bei der "Volt" zumindest auf, was technisch alles möglich ist. Und das ist schon mal "future" innovativ und kein Mainstream.
    Und außerdem ist das Design für eine Decksalonyacht super schnittig.

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