SURPRISI DE PREA MULT VANT | Ne atingem LIMITELE #sailingmeera

SURPRISI DE PREA MULT VANT |  Ne atingem LIMITELE #sailingmeera



SURPRISI DE PREA MULT VANT | Ne atingem LIMITELE #sailingmeera Mă bucur că ești aici! Noi, Emely și Tjark, ne-am îndeplinit visul de a avea propria noastră barcă cu vele, un Maxi 84, relativ spontan și fără mulți bani. Vă vom duce în călătoria noastră de la începători absoluti la marinari, sperăm, acceptabili. A fost botezată cu numele mândru de Meera. După prima tabără de iarnă cu revizuirea carenei subacvatice, am început primul nostru sezon de navigație în 2022. Așa că alăturați-vă nouă în călătoria noastră de a explora lumea, începând cu Marea Baltică. Deoarece suntem încă adevărați începători, trebuie mai întâi să învățăm să navigam și ce înseamnă să fii dependenți de natură. Înainte să ieșim în lumea largă, mai este un munte de muncă în fața noastră. Conversiile, modificările și, mai ales, permisul pentru barca de agrement trebuie avute în vedere. Deocamdată, Marea Baltică rămâne teritoriul nostru și așteptăm cu nerăbdare să descoperim multe porturi străine. Așa ne puteți susține: – Vizionați videoclipuri, like, comentați, abonați-vă și dacă sunteți cu adevărat nebuni, share – Patreon https://www.patreon.com/sailingmeera – Membru YouTube: https://www.youtube .com/ channel/UCYagNwdFjfsjqEiWHDbcxVQ/join Puteți găsi întotdeauna cele mai recente informații pe Instagram: https://www.instagram.com/sailingmeera/ ECHIPAMENTUL nostru: https://www.sailingmeera.com/ausrstung Ahoy și distrați-vă cu video ⛵🌊 LICENȚE / LEGAL • Muzică: https://www.bensound.com/ • Mixkit Stock Music Free License #segeln #sailing #ostsee

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30 thoughts on “SURPRISI DE PREA MULT VANT | Ne atingem LIMITELE #sailingmeera

  1. Moin Ihr Beiden. Schön Euch zu folge. Tip zum Reffen. Mit dem Groß beginnen. Ist dann später einfacher wenn man nur noch mit der Rollgenua arbeiten muß bei mehr Wind. Timmendorf auf Pölten ist ein toller Hafen. Bei W, S und SW gibt es aber immer eine unangenehme Welle im Hafen.
    Weiter so

  2. Moin. Ist doch alles easy und läuft gut. Als Tipp. Man refft besser immer als erstes das Gross. Habt ihr viell. einen Traveller für die Grossschot? Dann bei mehr Wind dieser zuerst nach Lee geholt. Hilft schon viel.
    Beim Anlegen könnt ihr ja mal probieren das Boot an der breitesten Stelle an den Heckdalben kurz zu stoppen um beide Leinen auszubringen. Die Achterleinen dichtnehmen und danach fiert der Steuemann in Fahrt voraus wieder bis ihr vorne angekommen seit. Probiert es mal. Geht gut. Aber egal wie, ihr macht das schon. Gruss Totti

  3. Tolles Video. Genau das wollen wir sehen. Klar geht auch mal ein Anlegemanöver schief. Auch bei mir passieren Fehler beim anlegen nach 50 Jahren segeln 😊 Shit happens😉

  4. Reffen wurde schon angesprochen. Immer mit dem Groß beginnen. Das Vorsegel kommt zuletzt. Nur mit ungerechtem Vorsegel kann man Höhe laufen. Wird das Vorsegel gerefft, ist’s vorbei mit Höhe Kneifen. Probiert’s mal, wenn ihr hoch am Wind segelt. ⛵️😀

  5. Hallo Ihr Beiden tolles Video,
    Tolles Video, macht weiter so! Darf ich euch ein paar Tipps geben?
    A) Die Meera kann noch viel viel mehr ab! Und wenn sie stark nach Lee zieht erste vorne reffen. Wenn sie nach Luv zieht natürlich erst das Großsegel verkleinern.
    B) Für den Ableger und das Segel setzen bekommst Du 8 von 10 Macho-Punkte. Dafür das Du sie die ganze Arbeit machen lässt. Wenn Du die Großschot lockerer gemacht hättest, wären es nur 7 geworden. 😉 sorry
    C) Ja es wäre besser mal zu tauschen, aber bei dem Wind zum ersten mal Anlegen, da sollte man in seinen Stammrollen sein. Wenn Ihr die Rollen mal tauscht, kann man auch besser die Rolle des anderen verstehen.
    D) Der Platz war zum Anlegen gut ausgesucht, da der Wind fast direkt von hinten kam. Wind von der Seite ist schwieriger. In der Situation könnt Ihr auch erst mal beide hinten bleiben und jeder macht eine Achterleine. Dann die Leinen dicht holen und den Motor langsam mitlaufen lassen. Dann könnt Ihr euch kontrolliert in die Box verholen. So kannst Du auch alleine anlegen.
    F) Werfen könnt Ihr auch noch mal üben, auf drei bis vier Meter solltet Ihr dann den Poller sicher treffen! Dazu an dem festen Ende anfangen und genug Stoffe zum werfen lassen. Erst drei mittlere Schlaufen in die rechte Hand nehmen. Jetzt eine größere Schlaufen machen und dann wieder drei mittlere Schlaufen in die linke Hand nehmen. Zum Schluss das Ende noch sichern und von unten schräg nach oben die Leine wegwerfen, dabei die Händen auseinander ziehen, so das eine große Schlaufe entsteht die jeden Poller trifft. Ich hoffe ich habe den Wurf einigermaßen erklären können. Wichtig ist die Hände vor dem Bauch zu haben und die Leine nach oben von sich weg zu werfen und die Hände werden dabei nach außen geführt. Die recht Hand geht schräg nach oben rechst und die linke nach oben links. Dann trifft man auch den Nachbarpoller.

    Probiert das mal im Hafen oder Winter lager mal aus und Ihr werdet sehen, die Poller sind nie wieder das Problem.
    Das Video davon kann vielleicht einigen helfen!

  6. Welches Segel zuerst gerefft wird, ist sehr situationsbedingt. Ich teile die Ansicht, "Groß zuerst" nur sehr bedingt. Grundsätzlich stimmt aber der Satz "Vorsegel zieht" = mehr Geschwindigkeit, so das Groß zuerst dann doch oft die erste Wahl ist. Ich meine, die 84 verhält sich ähnlich wie unsere 95. Segeldruckpumkt ist nicht so kritisch.
    Wenn man verpennt hat zu reffen, ist es eben bei Euch auch besser, fix vorne wegziehen, weil sicherer. (Bedienung Groß is ja vorne)
    Wir haben mal….auflandigen Wind, Vorbersage 3bft, was dann draußen sich als satte 5 in Böen 7 entpuppte mit 2m Welle und Vollzeug…wir haben beigelegt und konnten dann in Ruhe und sicher das Groß reffen.
    das Manöver beiliegen ist etwas aus der Mode gekommen, führt aber bei den Bedingungen in diesem Film zu absoluter Ruhe im Schiff.
    und da dieses Manöver eigentlich einer verkackte Wende ist, ist das schnell gemacht. nachdem die Fock dann back steht, Pinne ganz nach Lee und fertig.
    Fummelt man dann am Groß rum, kann das Boot natürlich wieder instabiler werden….dann ist man aber schon vorne und eingepickt = sicher.
    Also falls ihr das nicht kennt, probiert es aus. Es hilft, wenn es böse wird. Die 84 kann das sehr gut.
    Aber sie kann auch irrsinnige Lage schieben….mein erstes Mal Strecke war "Männertour" Gegenan, Vollzeug 40-45 grad Lage, 50cm Welle auf einer Maxi 84. Die kann das, ist aber sinnfrei. Mehr wie 25 grad ist segeltechnisch Unsinn.
    Euer Beiboot ist doch ein Schlepper. Der kann Euch doch beim anlegen das Heck stabilisieren….

  7. Hej, hej, krängen ist nicht schlimm. Boot stellt sich immer wieder auf. Hab schon zweimal mit den Segeln auf dem Wasser gelegen. Beide Male waren es Böen in ' ner absoluten Flaute. Also will sagen, wenn ihr Fahrt im Boot habt, drückt es euch gerade. Und ja, mit dem Groß anfangen zu reffen, außer ihr habt 'ne Riesen Genua. Aber für die Maxi sind 20 kn Wind eigentlich kein Problem unter Vollzeug. Wenn ihr zuviel Druck auf's Ruder bekommt, habt ihr zuviel Groß gesetzt. Wenn ihr Fock wegnehmt, vergrößert sich der Druck, die Fahrt vermindert sich und das Boot krängt noch mehr, außerdem bekommt ihr keine Höhe mehr. Probiert es mal aus! Mvh Olaf

  8. Hat doch alles gut geklappt 👍🏻 Wenn Ihr noch ein paar Höflichkeitspunkte sammeln wollt: Festmacher nicht über den Nachbarn darüber legen, sondern darunter – auch wenn es etwas schwieriger ist. In welcher Reihenfolge man nun refft: Es kommt darauf an und gibt verschiedene Gründe, die sowohl für das eine als auch das andere sprechen können.

  9. Geht doch…ihr lernt jedesmal was dazu….vor allem Eurem Boot zu vertrauen…bei böigem Wind habe ich als Steuermann/frau auch immer die Großschot in der Hand bzw. griffbereit und wenn eine Böe uns plattdrücken will oder ich zu sehr an der Pinne reißen muss um den Kurs zu halten, gebe ich mehr Großschot und lasse den Druck aus dem Groß. Das Boot richtet sich sofort wieder auf….wenn sich alles beruhigt kann man das Groß wieder dicht holen.
    VG

  10. Garantiert habt Ihr so einige Follower, die jetzt sagen: Denen passiert DAS auch. Was immer es ist. Spitzenmäßig, dass Ihr die kleinen Unwegsamkeiten zeigt, aus denen man mehr lernt als wenn`s "läuft".

  11. Learning by doing.
    Ihr macht das gut. Wie schon oft beschrieben immer erst das Gross reffen und wenn dann noch nötig das Vorsegel.
    Beim Anlegen würde ich die hinteren Festmacher kurz halten und über die Winsch legen. Somit bleibt das Boot in der Regel stabil und mittig in der Box und dann könnt ihr euch durch fieren der Festmacher langsam nach vorn tasten. Einhand ist das noch kniffliger. 😅
    Was ich auch extrem wichtig und gut finde das Ihr das Umsetzt ist das tragen von Rettungswesten wird leider sehr selten konsequent umgesetzt. Behaltet das unbedingt bei egal wie steil die Lernkurve ist. Niemand ist vor Fehlern oder Ereignissen befreit.
    VG

  12. Hallo Ihr Zwei,
    Wieder ein tolles Video.
    Alles gut gelaufen, Macht Euch keine Gedanken, jeder segelt
    mit der Segelgröße die Ihm bzw. der Crew angenehm ist.
    Rechtzeitig Reffen ist keine Feigheit sondern Weitsicht……..😊

    Kann leider nicht zur Boot&Fun kommen.

    Euch eine schöne Zeit in Berlin.

    Viele Grüße von der SY Soarin
    Stefan

  13. Hallo Ihr Beiden, wunderschönes Video, klasse Bericht. Jo, in den bisherigen Kommentaren ist ja bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Zu dem Zeitpunkt, wo Ihr das Vorsegel gerefft habt, hätte ich auch ein Reff in das Großsegel gezogen und den Traveller nach Lee geholt. Beim Anleger, ich hatte es schon einmal erwäht, bitte das Boot an der breitesten Stelle und den achterlichen Dalben kurz aufstoppen. Hat im Übrigen, weiter unten, Totty (Kaptn Blaubär) auch vorgeschlagen. …. und der muss es ja wissen ….! Das alles ist keine Kritik, sondern sind Tipps. Ihr Beiden seit tolle Segler und ein noch besseres Team. Gruß Michael

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