# 12 The Storm Surge – Ce va fi cu SY Luise

# 12 The Storm Surge - Ce va fi cu SY Luise



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20 thoughts on “# 12 The Storm Surge – Ce va fi cu SY Luise

  1. Das Wichtigste ist, dass es dir gut geht. Als Segelanfänger würden wir gerne wissen, was in solchen Bedingungen zu tun ist, wenn du nicht in den Hafen kannst. Solltest du draußen die Motoren verwenden oder nach einer geschützten Bucht suchen? Wir würden uns über hilfreiche Tipps freuen. Wir wünschen dir alles Gute und hoffen, dass du schnell wieder gesund wirst

  2. Hab euren Mast aus dem Wasser ragen sehen, was für eine Katastrophe. Aber auch in der ganzen Region, Boote, Häuser, Straßen, alles kaputt, und Sturmflut ist nicht versichert.

  3. Bricht das Herz, verständlich. Aber wirklich keine gute Idee den Liegeplatz im Hafen für die Flut anzusteuern, und abwarten wenn kritisch ist oft die schlechteste Entscheidung. Wir haben uns in einer ähnlich schwierigen Situation mal verholt. Kein leichtes Mannover, super unbequem…aber das Boot hatte wohl das sonst nicht überstanden. Ok, hinterher ist jeder schlauer. Aber wir sind von der Versicherung angeschrieben worden vor der Sturmflut und haben entsprechend den Empfehlungen des Versicherers bei der Wetterlage das Boot aus dem Wasser genommen und auf einen Lagerbock gestellt und verzurrt. Ist mir nicht so klar warum das nicht von mehr Eignern gemacht wurde.

  4. Lieber Stefan, das ist wirklich eine Tragödie und tut mir so leid. Alles Gute für die Zukunft! – Wir waren so froh, dass wir unser Boot Anfang Oktober rausgeholt haben und trotzdem fühle ich mit den geschädigten Bootseigner. Kopf hoch und weitermachen!!!

  5. Das tut mir sehr leid für euch, hoffe das ihr schnell alles klären könnt und wieder was findet. Bin auch in der Schlei zum Glück 1 Woche vor dem Sturm schon rausgekrant wurden.

  6. Oh je, das tut mir leid. Ich lag mit meiner Peter Pan drei Boote hinter dir an Platz Nummer 186. Meine peterpan ist zwar nicht gesunken, aber wurde durch das Losreisen vor allem das Hausboots an die Brücke zum Wikingturm geschoben und dann immer wieder dagegen gedrückt. Totalschaden, leider! Mir ist nicht ganz klar, warum deine Luise gesunken ist? Leck oder Wassereinbruch von oben?

  7. Mein Beileid – hoffen wir alle, die Luise ist nur gering getroffen und eine schnelle Versenkung hat den Schaden am Boot niedrig gehalten, so dass sie doch noch eine Zukunft hat.
    Blauwassersegler beschreiben in ihren Videos immer wieder, wie sie in Stürmen oder auch Orkanen in Buchen vor Anker gehen müssen um das über sich ergehen zu lassen. Nach dem was ich jetzt gesehen habe würde ich denken, raus auf die Schlei, Anker am langen Ankerseil raus (eigentlich müsste der Schleigrund gut halten), vielleicht auch einen zweiten und noch einen Treibanker dazu, denn Strömung kann es an dem Ende der Schlei nicht mehr wirklich geben – alle Segel runter um die Angriffsflächen zu verringern – aber ohne diese Bilder wäre ich da auch nicht drauf gekommen – wer denkt schon am Ende der Schlei an sowas… – und am Pier kann sie natürlich auch von einer treibenden Yacht gerammt und so versenkt werden, also die Eigensicherung ist keine Versicherung.

  8. Die Boote die man sehen konnte waren an den Dalben für die vorhergesagten Wasserstände schlecht gesichert. Warum kein Webleinsteak, der rutscht da nicht runter. Mein Schiff war in der gleichen Situation, vergleichbarer Wasserstand am Steg und hatte keine Probleme. Stark genuge Leinen und Klampen, Mittelsprings doppelt zum Steg gelegt um das Rucken der kurzen Bugleinen zu verhindern, die man dann recht locker halten kann. Webleinsteak an den Dalben, um hochrutschen der Leinen zu verhindern. Es nützt natürlich wenig sein Boot gut zu sichern, wenn dann drumrum die Boote lose rumtreiben. Tut mir natürlich Leid wegen dem Verlust.

  9. Das liegt in Deutschland vor allem an der Art der Festmacher. Bei mir in Norwegen haben wir ständig solche Stürme und Sturmfluten. In Norwegen sind sämtliche Bootsstege anders aufgebaut. Erstens alle Stege sind Schwimmstege mit Seitenstegen wo man auch seitlich ins Boot steigen kann. Achtern wird das Boot dann an den Seitenauslegern der Schwimmstege befestigt. Zudem sind überall Antischocksysteme am Tauwerk befestigt. Die Stege haben zudem spezielle Rollvorrichtungen die dazu da sind einen enorm steigenden und fallenden Meerespiegel auszugleichen. Diese völlig veralteten Steganlagen mit Pollern gibt es in Norwegen nicht wo man sich an den unsicheren Pollern wo das Tauwerk der Festmacherleine bei Hochwasser ausklinkt und das Boot dann hin und her schlägt oder sich komplett losreißt und abtreibt und gegen andere Boote schlägt bis es sinkt. Wir hängen in Norwegen zudem an Steuerbord und Bagbord mindestens 3 Fender je Seite an. Sowas wie in Deutschland kommt da nicht vor, es sei denn jemand hat dort einen leichtsinnigen Fehler gemacht. Zudem sind in Norwegen die Stürme viel heftiger. Gruß aus Norwegen 🇳🇴

  10. Für mich ist das eine Gleichgültigkeit der Bootseigner . Er wurde vorher gesagt ,das der Wasserstand steigen wird und somit die Boote so nicht liegen bleiben sollten .

  11. Au weh, ich kannte den Kanal nicht, aber das Video erschüttert mich. Mein eigenes Boot lag in Travemünde und ich bin am Tag nach der Sturmnacht nicht ohne eine gewisse Nervosität zum Hafen gefahren, fand sie aber zum Glück unbeschädigt.
    Ich weiß gar nicht, was man Dir / Euch wünschen soll, selbst, wenn eine Versicherung einspringt, so ein Boot ist doch immer viel mehr als bloß eine Sache.
    Das Boot auf der Webcam untergehen zu sehen und nichts tun zu können muss grässlich sein.
    Alles Gute

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